Blog Restauration
Ausbau des Pleuelzapfens
Es geht um die letzten Teile der Motorradzerlegung.
Die Kurbelwelle die Pleuel fühlen sich zwar gut an, trotzdem
will ich die Welle zerlegt haben. Wenn man soweit ist, muss dieser Aufwand auch sein.
Die Wellenlager mussten zerstört werden, Ersatz ist aber aufzutreiben.
Resultat: der Pleuelzapfen hat ziemliche Fressspuren und
muss ersetzt werden. Die Übung hat sich gelohnt. Jetzt
muss natürlich der Ersatz beschafft werden.
Entfernung der Dichtungsmasse
Der Loctite 7200 ist ein wahrer Profi in Sachen Auflösen uralter Dichtungsmasse. Kein Abkratzen oder sonstige mechanische Beeinflussung. Aufsprayen, ein Bier trinken und abwischen. Das Ergebnis lässt sich wirklich sehen.
Ich bestelle noch ein paar Dosen.
Restliche Teile zum Glavaniker
Die letzten Teile vom Motor sind für den Galvaniseur ausgebaut worden und gingen auf die Post.
Der Motor ist demontiert
Endlich, endlich; der Nockenwellenantrieb, der auf die Kurbelwelle gesteckt ist, konnte gelöst werden.
Roger hat dafür nach Zerstörung eines Qualitätsabzuges ein Spezialwerkzeug angefertigt. Damit hat es schliesslich geklappt. Wir sahen uns schon mit der Flex hantieren.
Wieder weiter
Endlich kann ich wieder einmal etwas an den Töff schrauben. Diesmal kommt der neu verzinkte Batterieträger zum Zug. Es liegt durchaus drin, dass ich ihn noch in Wagenfarbe spritzen lasse.
Aus den Spanienferien gab es für Rogers Werkstatt einen schönen Blechtöff für die Wandmontage.